Der letzte Funkspruch von Mars-27
Der Astronaut, nennen wir ihn Alex, starrte auf die zerklüftete Landschaft des Mars. Der Himmel war ein diffuses Orange, die Luft dünn und kalt. Vor ihm lagen die Überreste eines Raumschiffs, halb im Sand versunken, ein Zeugnis einer längst vergangenen Mission. Ein seltsames, scheibenförmiges Objekt lag in der Nähe, beschädigt, aber noch erkennbar als etwas, das nicht von der Erde stammte.
Alex war Teil der Mars-27-Mission, eine von vielen, die versuchten, die Geheimnisse des roten Planeten zu lüften. Doch etwas war schiefgelaufen. Ein unerwarteter Sandsturm hatte ihre Basis zerstört, die Kommunikation abgeschnitten. Er war der Einzige, der überlebt hatte.
Er näherte sich dem fremden Objekt, sein Herz raste. War es ein Beweis für außerirdisches Leben? Eine verlorene Technologie? Er aktivierte seinen Scanner, aber das Gerät gab nur statisches Rauschen von sich. Plötzlich flackerte ein Licht auf dem Objekt auf, ein schwaches, pulsierendes Leuchten.
Eine Stimme, kratzig und verzerrt, durchdrang seinen Helm. "…Hilfe… Erde… braucht… Hilfe…"
Alex erstarrte. Die Stimme klang menschlich, aber irgendwie fremd. Was bedeutete das? Wer brauchte Hilfe? Und warum auf der Erde?
Er versuchte, eine Antwort zu senden, aber sein Sender war tot. Er war allein, abgeschnitten von der Erde, mit einem Geheimnis, das den Lauf der Menschheit verändern könnte.
Der Mars, einst ein Rätsel, war nun ein Ort der Angst und der Hoffnung. Alex wusste, er musste einen Weg finden, die Erde zu warnen, egal was es kostete. Die Zukunft der Menschheit könnte davon abhängen.
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